In vielen Erzählungen geht es um sexuelle Begegnungen. Häufig sind es Begegnungen zwischen sehr verschiedenen Welten. Oder Wünsche, die aufeinanderprallen, aber nicht zueinander passen. Phoebe Müllers Kunst liegt darin, das Schwanken zwischen dem Begehren und dem Unheimlichen, zwischen Angst und Lust fesselnd zu schildern. Eine Protagonistin trifft sich mit einem unbekannten Liebhaber im Pornokino, eine andere masturbiert zu Phantasien von ...